Blackout
Eine Reise durch die Welt unserer kognitiven Fehlleisitungen
Roman • 160.000 Zeichen • ca. 88 Buchseiten
mit Erläuterungen und Literaturverzeichnis
Er steht allein auf der Bühne. Was sich zunächst wie
eine Lappalie anhört – er soll vor Gericht als Unfallzeuge
aussagen – entwickelt sich für den Protagonisten zur
existentiellen Lebenskrise: An was kann der Mensch sich wirklich
erinnern? Wie glaubhaft sind unsere Reminiszensen? Wer will beweisen,
ob unsere Erinnerungen wahrhaftig sind.
Er versinkt in einem Sumpf aus Zweifeln, die seine Identität
in Frage stellen. Wer sind wir denn überhaupt, wenn wir unseren
Erinnerungen nicht trauen können? Bei Licht betrachtet können
wir letztendlich nur eine Aussage machen: Es ist nur wahrscheinlich,
dass die Sonne morgen wieder aufgeht ...
Den Text ergänzen zahlreiche Erläuterungen und bibliographische
Referenzen aus dem Fachbereich der Kognitiven Psychologie. Anhand
von Fallstudien, Theorien und Modellen wird der wissenschalftliche
Hintergrund der vermeintlich paranoiden und phobischen Störung
des Protagonisten aufgedeckt.
Inhalt / Textauszüge Der
Plot Das
Konzept
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